Die Bilanz der Hauptstadt liest sich gut. Denn es scheint, als hätte die Stadt auf Lamborghini gewartet. Spandau bei Berlin sagen die Einheimischen flapsig. Aus der Sicht der Berliner ist die Zitadelleninsel mit der Motorworld Berlin schon gar nicht mehr in der Stadt. Uns gefällt die Lage aber sehr gut und vielen Supersportwageninteressierten wohl auch.

„Die Menschen hier scheinen Lamborghini richtig vermisst zu haben“, vermutet Peter Holtkötter, Standortverantwortlicher für Berlin in der Dörr Group, Sales Manager von Lamborghini Berlin. „Wir haben im Grunde doppelt so viele Autos wie geplant verkauft, und dabei ist die Stadt noch stark im Wachstum, was das Thema Supersportwagen angeht.“

Mit Sicherheit liegt es aber auch an Peter persönlich, der schon seit mehr als 30 Jahren im Geschäft ist, angefangen bei Porsche über Ferrari, nun Lamborghini. „Ich begleite meine Kunden im Grunde ihr ganzes Autoleben. Da entsteht eine ganz enge Beziehung, und die ist mir sehr wichtig“, so der Sales Manager. Bodenständig in einem Premium-Umfeld, so könnte man den Teamspirit der Dörr Group bezeichnen. Auch in der Werkstatt vertraut man auf den offiziellen Service der Markenvertretung.

Riccardo Grund, langjähriger Service Manager bei Lamborghini Frankfurt, hat das Team persönlich eingearbeitet. Und auch Denise Gugerell brachte nicht nur Lamborghini Frankfurt auf die Erfolgsspur, sondern verantwortete als Markenverantwortliche von Lamborghini in der Dörr Group erfolgreich das Setup in der Hauptstadt.

Am Ende muss immer das Produkt stimmen. Mit dem ersten SUV der Supersportwagenbranche, dem Lamborghini Urus, haben die Italiener definitiv Geschichte geschrieben.

P.S. Es muss ein Lamborghini sein, aber kein neuer? Dann besuchen Sie doch das Home of Speed by Team Dörr.

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