Zonda C12 - Dörr Group

ZONDA C12 “EL VIENTO DE LOS ANDES”

Highlights

Der Zonda C12 wird auf dem Genfer Autosalon präsentiert.

„Die Form musste sinnlich sein, die Radhäuser sollten an die Brust einer Frau erinnern, die hinteren Kotflügel an ihre Hüften. Im Inneren sollten die Sitze wie eine umgekehrte Pyramide geformt sein, die sich um die Schultern legt und dem Mann ein Gefühl von Macht verleiht, und Schutz für die Frau."

Horacio Pagani begann dieses Abenteuer mit wenigen Mitteln. Bis 1998 finanzierte er das Zonda C12-Projekt ausschließlich selbst, im Bewusstsein, dass niemand an eine solche Herausforderung glauben würde, wenn er selbst daran gezweifelt hätte. Die Absicht war, ein Automobil zu schaffen, das emotional so fesselnd ist, dass ein Kunde es kaufen würde, ohne nachzudenken.

Das Fahrzeug sollte sinnliche Züge haben.

Horacio dachte daran, die Sinnlichkeit einer kurvigen Frau mit dem aggressiven Aussehen eines Jagdbombers zu kombinieren, welches der ultimative Ausdruck von Geschwindigkeit, Technologie, Übertreibung und Ingenieurskunst ist, die sich stilistisch von den Fahrzeugen von LeMans der späten 80er und frühen 90er Jahre inspirieren ließen.

Die Wahl des Motors lag auf der Hand. Fangio wollte, dass es Mercedes war und Pagani war glücklich damit. Der Zwölfzylindermotor repräsentiert die ikonische Geschichte des italienischen Automobils.

Kohlefaser ist ein außergewöhnliches Material, das sich in seinem Rohzustand zu komplexen Formen verarbeiten lässt. Nach einem aufwändigen Prozess ermöglicht der Kohlefaserwerkstoff (Carbon), starre oder flexible Stücke zu schaffen, bruchsicher oder elastisch, außergewöhnlich für Kraft und Leichtigkeit. Der Zonda war das erste homologierte Straßenfahrzeug, das mit einem vollständig sichtbaren Carbon Gewand präsentiert wurde.