Franck Muller kam, sah und siegte. Die Armbanduhren der Schweizer Manufaktur behaupten sich lässig in der absoluten Oberklasse. Sie blitzen stilbewusst und edel unter den Ärmeln der Designerzwirne von Superstars wie Arnold Schwarzenegger, Kanye West, Kim Kardashian, Christiano Ronaldo, Elton John und Paris Hilton vor. Was sie aus-macht? Ästhetik, technische Raffinesse, Liebe zum Detail sowie ein außergewöhnliches handwerkliches Geschick bei der Verarbeitung aller sichtbaren und unsichtbaren Komponenten. Eigenschaften, die auch Bewunderer und Liebhaber von Supersportwagen schätzen. Wie eben auch die Dörr Group beziehungsweise Dörr Motorsport. Das Rennteam geht neuerdings mit Franck Muller an den Start - und dabei mit einem eigenen Uhrenmodell: der Franck Muller 24h Green Hell.

Green Hell: Bei Motosportfreunden klingelt es da sofort. Die Modellbezeichnung spielt auf die legendäre Nordschleife des Nürburgrings an. Dorthin zieht es Dörr Motorsport nämlich. Das Rennteam nimmt mit zwei Aston Martin Vantage GT4 an der diesjährigen Nürburgring-Langstrecken-Serie teil - wieder, nach mehr als zwei Jahrzehnten im deutschen und europäischen Rennsport. Bereits 1999 war das Frankfurter Team in der Startaufstellung zu finden.
Diesmal geht Dörr Motorsport unter der Startnummer #69 ins Rennen. Auf diese Zahl ist schließlich auch die Franck Muller 24 Green Hell Edition gemünzt:
Sie ist auf 69 Exemplare limitiert - und schon rein äußerlich ein wahres Schmuckstück. Ihre inneren Werte sprechen ebenfalls für sie. Natürlich, möchte man hinterherschieben. Schließlich ist sie das Produkt zweier Unternehmen, von denen man höchste Qualität erwarten darf.

 

Ihr Uhrwerk - der Tourbillon Perpetual Calendar, einer der aufwendigsten sogenannten Komplikationen in der Feinuhrmacherei - wird vollständig im eigenen Haus gefertigt. Gleiches gilt für das Zifferblatt. Es wird in der unternehmenseigenen Manufaktur in Le Bois im Schweizer Jura hergestellt - inklusive der 20 Lackschichten und der von Hand gemalten Luminova-Ziffern. Und das Gehäuse wird in der unternehmens-eigenen Fabrik in La-Chaux-De-Fonds gestanzt, bevor es im „Watchland" nahe Genf - dem Firmensitz, wo die Zeitmesser konzipiert, montiert, graviert und in Handarbeit poliert werden - vollendet wird.

Erhältlich ist das umwerfende Schmuckstück exklusiv bei der Dörr Group. Aber Vorsicht: Aufgrund der Limitierung ist Eile geboten. Daher dreht sich bei der Franck Muller 24 Green Hell Edition - ebenso wie bei der Nürburgring-Langstrecken-Serie - alles um die Frage:
Wer macht das Rennen?